Die angespannte Wirtschaftssituation in Simbabwe hat sich in den letzten Wochen zugespitzt.
Die Ankündigung der Regierung, 2% Abgaben auf allen Geld-Transaktionen zu erheben, haben zu einem grossen Anstieg des Wechselkurses auf dem Schwarzmarkt geführt. Im Anschluss sind die Preise, v.a. von Grundnahrungsmitteln wie Speiseöl, Zucker, Mehl etc. massiv angestiegen, was unter anderem zu Hamstereinkäufen sowie leeren Regalen in den Geschäften geführt hat. Die Menschen haben Angst und decken sich mit allem ein, was sie ergattern können.
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